Silamark – Kooperation

Das Projektkonsortium umfasst zwei Forschungseinrichtungen (Hochschule Karlsruhe und BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung) mit Expertise auf den Gebieten des chemischen Reaktionsverhaltens der Hydrophobierungsmittel, der Materialprüfung und der Elementanalyse von Baustoffen sowie drei Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen, die für das Bauwesen, die Produktion von Tiefenhydrophobierungen und deren Anwendung bedeutsam sind.

Die von den Projektpartnern in das Konsortium eingebrachte Expertise auf den relevanten Teilgebieten ergänzt einander und erfasst den gesamten Prozess von der Herstellung, der Markierung, der Applikation und dem Nachweis der Wirksamkeit des mit reaktivem Marker versehenen Tiefenhydrophobierungsmittels.

Im Projekt wird durch die Zusammenführung von Forschungseinrichtungen, Produzenten und Endanwendern ein Netzwerk gebildet, um eine neuartiges System in das Bauwesen einzuführen. Durch die enge Zusammenarbeit der Industriepartner mit den Forschungseinrichtungen wird ein kontinuierlicher Wissens-Transfer ermöglicht und in Synergie eine neue Technik entwickelt.

 

Forschungspartner

Hochschule Karlsruhe
Prof. Dr. Andreas Gerdes
Moltkestraße 30
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 721 925-13 54
Telefax: +49 721 925-13 01
Mobil: +49 171 7330047
E-Mail: andreas.gerdes@hs-karlsruhe.de
Internet: http://www.hs-karlsruhe.de

Projektschwerpunkt: Untersuchungen zum chemischen Reaktionsverhalten der Hydrophobierungsmittel und des reaktiven Marker in Gegenwart des nanoporösen Werkstoffes Beton; Untersuchung des Einflusses des reaktiven „Markers“ auf den reaktiven Transport in der Werkstoffrandzone.

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung
Dipl.-Phys. Gerd Wilsch
Fachgruppe VIII.2
Unter den Eichen 87
12205 Berlin
Telefon: +49 30 8104-3258
Telefax: +49 30 8104-1447
E-Mail: gerd.wilsch@bam.de
Internet: http://www.bam.de
Projektschwerpunkt: Entwicklung des Nachweissystems für die mit dem reaktiven Marker versehene Hydrophobierung, Anpassung der Datenauswerteroutinen für die heterogene Matrix Beton.

 

Industriepartner

  • Specht, Kalleja + Partner GmbH
  • Aquastahl GmbH
  • Sto AG

 

 

Das Projekt wird gefördert durch:

 

bmbf